Schulen für Afrika
13 Länder – ein Ziel: Bessere Grundbildung

„Schulen für Afrika“ wurde am 6. Dezember 2004 in Kapstadt auf einer internationalen Pressekonferenz von den Partnern UNICEF International, der Peter Krämer Stiftung und der Nelson Mandela Foundation der Öffentlichkeit vorgestellt. In einer persönlichen Videobotschaft bittet der ehemalige südafrikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela um Unterstützung.

Die Initiative startete 2005 mit sechs Ländern: Angola, Malawi, Mosambik, Ruanda, Südafrika und Zimbabwe. Fünf Jahre später, 2010, folgten weitere fünf Länder: Burkina Faso, Äthiopien, Madagaskar, Mali und Niger. Drei Jahre später, 2013, kamen Guinea Bissau und Sierra Leone dazu. Damit betreuen die drei Partner heute 13 Länder.

Seit 2005 wurden mehr als 30 Millionen Kinder unterstützt und über 200 Millionen US-Dollar von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen gespendet. 32 Prozent der Spenden kamen aus Deutschland, gefolgt von den USA mit 15 Prozent und Norwegen mit fünf Prozent.

Die Peter Krämer Stiftung hat in den letzten Jahren besonders Projekte in Madagaskar, Malawi, Niger, Ruanda und Südafrika gefördert. Wir haben Großartiges erreicht, sind aber noch weit von unserem Ziel entfernt, allen Kindern eine gute Grundbildung (Vor- und Grundschule) zu ermöglichen.

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